Zum Angriff Russlands auf die Ukraine folgende Stellungnahme unseres Verbandsvorsitzenden Wilfried Porth zu Ihrer Verwendung:
"Wir verurteilen den Angriff Russlands auf die Ukraine scharf. Präsident Putin hat mit diesem Bruch des Völkerrechts alles Vertrauen und alle Glaubwürdigkeit verspielt. Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, die unter diesem Angriffskrieg nun leiden müssen.
Wir unterstützen alle Bemühungen Deutschlands, Europas und der internationalen Staatengemeinschaft, den militärischen Konflikt schnellstmöglich zu beenden und weiteres Blutvergießen zu verhindern.
Das schließt Sanktionen ein.
Putins Kalkül darf und wird nicht aufgehen: Die Sehnsucht der Menschen nach Freiheit und Demokratie lässt sich nicht dauerhaft und mit Gewalt unterdrücken – weder in der Ukraine, noch in Russland."