Südwestmetall und IG Metall Baden-Württemberg setzen Zeichen gegen radikale Kräfte in der Gesellschaft – Hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und der Gewerkschaften beziehen Stellung. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird in Stuttgart dabei sein.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt am Montag, 26. Februar 2024, nach Stuttgart und spricht im LOOK21, der Hauptgeschäftsstelle des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, auf der Veranstaltung „Für Demokratie und gegen Extremismus“. Organisiert wird der Tag von Südwestmetall, die IG Metall tritt als Partner auf. Neben dem Bundespräsidenten werden Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group AG, Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG und der Porsche AG, Dr. Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende der Trumpf SE + Co. KG, Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf, Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall Baden-Württemberg, sowie Südwestmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Barta und Professor Dr. Thomas Beschorner, Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen, erwartet.
Mit der Veranstaltung, die am 26. Februar um 18 Uhr beginnt, wollen sich Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft und von den Gewerkschaften im Beisein des Bundespräsidenten gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aussprechen und sich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung stark machen. An der Veranstaltung nehmen geladene Gäste aus der Wirtschaft, von den Gewerkschaften sowie aus Politik und Gesellschaft teil.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bundesweit zu einem breiten Bündnis für Demokratie und gegen Extremismus aufgerufen. Dieses Bündnis wird nun auch in Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Hierzu soll am 26. Februar 2024 die Erklärung „Wirtschaft für Demokratie“ verabschiedet werden.
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